Es gibt eine Reihe von Anbietern, die sich auf Hochzeitswebseiten spezialisiert haben.

Viele von diesen Anbietern kommen aus dem englischsprachigen Raum, ein paar wenige sind deutschsprachig. Egal, welchen man am Ende wählt, man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass man eine Vorlage wählt, die sich komplett auf Deutsch umsetzten lässt. Die meisten Anbieter erlauben es, eine Testseite anzulegen bzw. einen Monat lang zu testen. Man kann also vorher ausprobieren, was sich genau mit einer Vorlage umsetzten lässt und was nicht.

Bevor man eine eigene Seite anlegt sollte man sich zudem genau überlegen, welche Informationen auf der Seite zu finden sein sollen. Ich kann nur davon abraten, einfach mal loszulegen. Denn mit 99prozentiger Wahrscheinlichkeit merkt man nach vielen Stunden Arbeit, dass man auf jeden Fall auch eine bestimmte Funktion benötigt, zum Beispiel ein Fotoalbum, dies mit der gewählten Vorlage aber leider nicht möglich ist.

Zur Orientierung hier ein Überblick, was man in eine Hochzeitswebseite packen kann.

Mit diesen zwei Anbietern kann man eine hübsche Hochzeitswebseite aufsetzten:

Weddingdonkey
Schweizer Dienstleister, mit deutschsprachiger Webseite und einerkleinen aber feinen Auswahl an Vorlagen.

Weddingwindow
Englischsprachige Seite mit einer größeren Auswahl an Vorlagen, die sich jeweils farblich anpassen lassen. Die Vorlagen lassen sich zum größten Teil übersetzten. Der eine oder andere Knopf wird aber Englisch bleiben.

Natürlich gibt es geschätzte eine Million weitere Anbieter für Hochzeitswebseiten. Mit Google kann man schnell viele andere finden. Einfach immer im Hinterkopf behalten, was ich oben bereits gesagt habe. Kann die Vorlage das, was ich mir erwarte und lässt sie sich komplett übersetzten. Im Zweifelsfall kann man Fragen auch mit einem Anbieter direkt klären. Weddingwindow hat mir innerhalb von 24 Stunden geantwortet. Ist vielleicht eh keine schlechte Idee, die Antwortzeit vorher zu testen. Denn das eine oder andere Problem kommt während der Erstellung der Hochzeitswebseite sicher mal auf.

Alternativ kann man sich auch einen eigenen Blog aufsetzten. Das ist mit etwas mehr Arbeit verbunden, hat jedoch den Vorteil, dass man bei der gestalterischen Umsetzung flexibler ist.

Ich habe den zweiten Weg gewählt. Dazu in den kommenden Posts mehr…

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